Den
richtigen Standort wählen
Bei der
Aufstellung des Gerätes ist darauf zu achten, daß
Blendungen von hellen Flächen oder Leuchten auf dem Monitor vermieden
werden. Auch zu hohe Kontraste im Blickfeld belasten die Augen, ermüden
und wirken sich schädlich auf die Arbeitshaltung aus. Der Bildschirm
sollte auch nicht direkt am Fenster (Mindestabstand 60 cm) bzw. davor
stehen.
Der Standort für den Bildschirm ist korrekt, wenn
die Blickrichtung des Benutzers parallel zur Fensterfläche verläuft
und er zwischen zwei parallel zur Fensterfront verlaufenden Leuchtbändern
steht oder eine Kombination aus indirekter Beleuchtung des Raumes und
individueller Arbeitsplatzleuchte die Lichtverhältnisse regelt.
Im
Blickfeld stehen
Wenn der Bildschirm häufig gebraucht wird, sollte er so stehen, daß
man, ohne den Kopf drehen zu müssen, auf den Monitor blickt.
Für seltene oder nur kurze Nutzer läßt sich der Bildschirm
auch seitlich am Rande des Blickfeldes plazieren (Blickwinkel maximal
15° nach rechts oder links). Das hat den Vorteil, daß der Sichtkontakt
zu Kollegen nicht versperrt ist. Ein Ständer oder Bildschirmschwenkarm
unterstützt eine flexible Aufstellung der Arbeitsmittel.
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